Nostalgie | Berichte aus vergangenen Tagen

  • Die Lifeinvader



    Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,

    in dem hier folgenden Bericht werde ich euch sowohl die Aufgabenbereiche, als auch das Interagieren mit den Spielern der Lifeinvader erläutern. Unter anderem stelle ich auch noch die Lifeinvader Basis vor. Der Bericht basiert auf meinen eigenen Erfahrungen in meiner Zeit bei den Lifeinvadern.


    Wer sind die Lifeinvader und was machen sie ?

    Die Lifeinvader sind die Journalisten von Vio-V und halten die Bürger von Los Santos immer auf dem Laufenden. Die Aufgabenbereiche von den Reportern liegen darin Werbung zu schalten und Versteigerungen von Besitztümern zu leiten. Bei Versteigerungen kümmern wir uns darum, dass die Besitztümer möglichst mit Erfolg verkauft werden, um den Kunden seine erworbenen Dienste gerecht zu werden, sodass es nicht umsonst war. Wir leiten unter anderem auch Events, mal große und mal kleinere. Diese werden in unserem Büro sorgfältig vorgeplant und am Ende auch von dem Veranstalter geleitet. Neben der Werbung und den Events schreiben wir auch Berichte über das Spielgeschehen. Was auch angeboten aber nicht häufig gebucht wird, sind Fahrten durch Los Santos oder über die Insel. Zudem kann man bei den Lifeinvadern seine Hochzeit veranstalten lassen inklusive Trauung. In dem Paket enthalten ist die Hochzeit an sich und die dazu von uns mit den Spielern zusammen geplante Feier danach. Als letztes steht eine nette Lottodame im Lifeinvader Gebäude, wo jedermann seinen Lottoschein ausfüllen und einreichen kann. Wann die Lottoziehungen sind, erfährt man ebenfalls bei der Lottodame der Lifeinvader.


    Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit anderen Spielern ?

    Spieler können die Lifeinvader entweder unter der Hotline 555, im Teamspeak 3 oder Ingame um die Dienste erbitten. Die Spieler buchen dann vor Ort mit einem Reporter den gewählten Dienst und der wird anschließend zeitnah ausgeführt. Handelt es sich allerdings um eine Versteigerung oder eine Hochzeit muss ein Termin festgelegt werden. Dieser Termin ist dann fest und währenddessen kann weder eine Werbung noch eine andere Versteigerung stattfinden, um die Aufmerksamkeit auf den Spieler mit seinen Besitz zu lenken.


    Wie sind die Lifeinvader ausgestattet ?

    Der Fuhrpark der Lifeinvader ist zwar nicht so groß, dennoch recht gut ausgestattet. Dieser besteht aus 3 Baggern, welche als Fortbewegungsmittel von jedem Reporter benutzt werden können. Man findet man dort auch 2 Rumpos vor, die benutzt werden, um live vor Ort während eines Geschehens zu berichten. Die Stretchlimousine kann man extra buchen, um sich stilvoll von A nach B bringen zu lassen oder die Insel mal anders zu erkunden. Der vorhandene Shuttle Bus erfüllt das Ziel eine Gruppe aus mehreren Spielern zum von ihnen gewünschten Ziel zu transportieren. Zu guter Letzt stehen auf dem Lifeinvader Dach noch 2 Buzzard Helikopter. Diese erfüllen die Funktion gerade bei größeren Events eine klarere Übersicht über das Geschehen zu behalten.


    Mein Fazit:


    Die Lifeinvader sind eine sehr auf das Schreiben bezogene Fraktion. Sie sind meiner Meinung nach ein wichtiger Teil des Servers, da man ständig auf dem Laufenden gehalten wird besonders was die Gangshops oder die Serverpreise angeht. Die Fraktion bietet für schreibbegeisterte Spieler genau den richtigen Job. Es herrscht ein sehr entspannter Umgang miteinander. Nach einer Probewoche, wo man sein Schreiben unter Beweis stellt, hat man danach einen abwechslungsreichen Arbeitszyklus. Mal ein entspannter Tag manchmal aber auch ein Tag welcher mit Terminen überfüllt ist.


    Zu finden ist die Lifeinvader Basis anhand des Laptops auf der Karte.

    Abschließend noch die Bilder der Lifeinvader Basis.


    Das Gebäude:



    Der Empfangsbereich



    Das Büro


  • Um etwas mehr über die Geschichte der Lifeinvader zu erfahren, sind wir 10 Jahre in der Zeit zurückgereist. Wir befinden uns nicht mehr im allzeit-bekannten Los Santos, sondern in einer anderen Stadt des US-Bundesstaates: San Fierro. San Fierro zählt mit seinen 800.000 Einwohner zu einer der größten Städte im Bundesstaat und ist im westlichen Teil der Halbinsel angesiedelt. Die südliche Grenze von San Fierro wird vom Mount-Chilliad, ein über 500 Meter hoher Berg, gebildet. San Fierro ist ganzflächig von Wasser umgeben und bei Touristen durch den in Ocean Flats gelegenen Strand sehr beleibt. In San Fierro sind viele unterschiedliche Fraktionen oder Gangs untergebracht. Die Baulichkeiten der Liberty Tree Redaktion und der Emergency sind zentral in SF vorzufinden. Wie auf Vio-V, zählt die Liberty Tree Redaktion und die Emergency zu den neutralen Fraktionen. Eine Stadt braucht aber auch Sicherheit. Diese wird durch das S.A.P.D, F.B.I und die Army gewährleistet. Den Staatsfraktionen stehen dort nämlich adäquate räumliche Mittel zur Verfügung, um ihren Diensten in der dafür besten erforderlichen Sorgfalt nachgehen zu können.


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    Ein Blick auf die Landkarte von San Fierro. Im Süden ist der Mount Chiliad, sowie der geografisch höher gelegene Hügel Missionary Hill zu sehen.


    Die Liberty Tree Redaktion (kurz: LTR) befand sich bis zum zweiten Quartal des Jahres 2014 auf dem Missionary Hil. Im Volksmunde ist der Missionary Hill durch die hohe erlangte Popularität des Unternehmens über Jahre hinweg auch als LTR-Berg bekannt geworden. In welchem Jahr das Unternehmen genau gegründet wurde, wurde offiziell leider nicht bekanntgegeben. Lucyano, Chefredakteur der Liberty Tree Redaktion, geht zumindest davon aus, dass das Unternehmen bereits 2009 seine Türen offen hatte. Er war von 2014 bis 2017 als Reporter tätig und ist nun von 2018 bis zum heutigen Zeitpunkt wieder im Tagesgeschäft aktiv. Mit mehr als fünf Jahren Berufserfahrung in der LTR ist er also die Person, die sich mit der Entwicklung des Unternehmens bestens auskennt.



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    Die alte Redaktion auf dem LTR-Berg (Missionary-Hill).


    Die Libery Tree Redaktion übernimmt den Journalismus in San Andreas und hatte, wie bereits angesprochen, bis 2014, ihren Hauptsitz auf dem LTR-Berg. Die LTR fungiert aber ebenfalls als Nachrichtensender und sendet auch Wetterwarnungen heraus. Das Unternehmen bietet viele verschiedene Dienstleistungen an: von Werbeanzeigen bis hin zu kirchlichen Angelegenheiten, ist so ziemlich für jedermann etwas im vielfältigen Dienstleistungskatalog enthalten. Zu den täglichen Aufgaben eines Reporters gehört das manuelle Freischalten von Werbeanzeigen, welche selbst vom Kunden verfasst werden können, die Durchführung von Versteigerungen, das Schalten von Werbepaketen, die Planung und Durchführung von Events, aber auch die Durchführung verschiedener sogenannten "Missionen", wie etwa das Fotografieren von bestimmten Personen oder Events. Die Aufgaben eines Reporters in San Fierro sind allerdings noch um einiges vielfältiger. So werden zum Beispiel auch Taxifahrten quer durch alle möglichen Städte des Bundesstaates angeboten, Geburtstagpartys organisiert, Lottozahlen verkündet, Sighseeing-Touren für Touristen organisiert, kunden-orientierte Umfragen erstellt und vieles mehr. Im Gegensatz zu den Lifeinvader, gibt es allerdings einige wesentlichen Unterschiede hinsichtlich den Dienstleistungen, die angeboten werden. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass verschiedene Systeme genutzt werden, aber auch auf (scheinbar) unwesentlichere Eigenschaften, wie beispielsweise die geografische Lage des Unternehmens.


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    Blick auf das neue Gebäude der LTR in San Fierro. (2014)


    Obwohl die LTR über Jahre hinweg an Popularität gewann, viel Umsatz machte und viele Bürger unterschiedlichster Schichten auf den Berg lockte, realisierten die Reporter nach einigen Jahren, dass ein Umzug in die Stadtmitte nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Kunden, attraktiver sei. Nicht nur würden neue Anwohner schneller zu dem Unternehmen finden, sondern auch würde die zentrale Lage Reportern bei ihren alltäglichen Tätigkeiten mehr entgegenkommen. So kam es dann dazu, dass der LTR-Berg nicht mehr als Gebäude des Unternehmens diente. Zum heutigen Zeitpunkt (Februar, 2020) ist das ehemalige Gebäude ein Prestigeobjekt und gehört [Vio] Policecar.


    Prestige-Objekte sind Immobilien, welche sehr wertstabil sind. Der volle Preis wird nämlich beim Verkauf zu 100% erstattet. Ein Prestigeobjekt bietet zudem noch weitere Vorteile, wie etwa, dass man zusätzlich noch ein Haus oder eine Garage besitzen kann.


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    Fuhrpark der LTR. Auf dem Bild nicht ersichtlich sind die Motorräder.


    Man kann sicherlich behaupten, dass die Liberty Tree Redaktion das Grundgerüst der Lifeinvader gebildet hat. Das erkennt man ebenfalls noch heute. Denn verschiedene Spuren wurden auch noch bei den Lifeinvader hinterlassen. Sehr aufmerksamen Bürger erkennen nämlich noch paar "antike" Eigenschaften. Die Liberty Tree Redaktion wird stets mit der orangenen Farbe assoziiert. Obwohl unterschieldiche Komponenten, wie etwa der Chat, nach Farbton variieren können, wird das Unternehmen generell durch einen kräftigen orangenen Farbton repräsentiert.


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    LTR Teamfoto (2019)


    Die Liberty Tree Redaktion besteht heute aus einem zehnköpfigem Team. Die Fraktion steht bereits seit fast 7 Jahren unter der Leitung des gleichen Chefredakteurs [Vio]fb789.


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    Die Redaktion der Lifeinvader (Außenansicht)


    Springen wir wieder zurück in das Jahr 2020. In Los Santos (2020) wird der Journalismus von den Lifeinvader übernommen. Der Haupsitz der Lifeinvader befindet sich im nordwestlichen Teil von Los Santos. Die Fraktion ist, ähnlich wie in San Fierro, neben dem L.S.F.D, die einzige neutrale Fraktion auf der Großinsel. Anders als bei der LTR, sind die Lifeinvader primär kein Nachrichtensender. Es werden beispielsweise keine Informationen über die Wetterdaten geliefert. Nicht nur die LTR bietet eine Vielfalt an unterschiedlichen Dienstleistungen an, sondern auch die Lifeinvader. Von Werbeanzeigen bis hin zu Hochzeiten kann eigentlich fast alles gebucht werden. Obwohl es diverse Unterschiede gibt, bleiben die Basiskonzepte der Dienstleistungen gleich. Ein ehemaliger Reporter der Lifeinvader, Smith, hat bereits vor kurzem über die Lifeinvader als Fraktion berichtet (Bericht über die Lifeinvader). Die Haupteinnahmequellen der Lifeinvader sind, ähnlich wie bei der Liberty Tree Redaktion, Versteigerungen und Werbeanzeigen.


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    Büro der Lifeinvader (Innenansicht)


    Fast 10 Jahre später, sind die Unterschiede zu der alten Redaktion natürlich sehr prägnant. Davon mal abgesehen, dass die Redaktion einem modernen Baustil entspricht, wurden die Büros digitalisiert. An jedem Schreibtisch ist mindestens ein Rechner vorzufinden. Um sowohl die Finanzen, als auch die Termine im Überblick behalten zu können, ist eine solche Digitalisierung nicht nur zeitgemäß, sondern auch notwendig. Auffällig bei den Lifeinvader ist, dass sich nicht nur die Farbe, sondern auch der Name der Fraktion verändert hat. Der Grund für diese Veränderung ist mit Wahrscheinlichkeit unter anderem darauf zurückzuführen, dass es in Los Santos bereits eine Redaktion gab. Der Name wurde folglich übernommen.


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    Einer der Fraktionshelikopter. Symbolbild für die orangene Farbe.


    Erwähnenswert anzumerken sei, dass sich die Farbe des Chats und der Fraktionsfahrzeuge nicht verändert hat. Diese erstrahlen nämlich auch auf Vio-V in einem schönen, knalligem Orange. Die Herkunft dieser Farbe und die Geschichte dahinter, sollte nun mit diesem Bericht etwas klarer geworden sein.


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    Lifeinvader Teamfoto (2020)


    Das war die Geschichte hinter dem Unternehmen! Wir hoffen, euch einige historische Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Lifeinvader gegeben zu haben!


    Mit freundlichen Grüßen,

    die Lifeinvader.

  • Hallo, liebe Leserinnen und Leser der LifeInvader-News!


    Ich möchte euch mit meinem heutigen Beitrag drei interessante Fahrzeuge vorstellen, die generell eher unbekannt und nicht allzu häufig in Los Santos anzutreffen sind (die „XXX“). Wir haben sie für euch auf Herz und Nieren intensiv getestet und stellen euch unsere Erfahrungen hier zur Verfügung.


    Vorab: sofern euch meine Berichte gefallen und weiterer Bedarf an neuen Ausgaben besteht könnte ich mir vorstellen, auch eine Art „Serie“ dieses Magazins mit regelmäßigen Auflagen zu starten.


    Doch nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

    Euer rasender Reporter,

    RazR09


    X1 - Declasse Rhapsody


    Unser erster Kandidat der heutigen Ausgabe ist der Declasse Rhapsody. Nicht nur der Name des Fahrzeugs klingt irgendwie cool, mit diesem Auto fallt ihr auch als blutiger Anfänger in Los Santos garantiert auf. Durch seinen Neupreis von nur $31.100 ist er eine attraktive Budget-Alternative zu seinen Kontrahenten Blista, Ruiner und Kollegen. Darüber hinaus ist er für lediglich $58.779 in der letzten Ausbaustufe, also Full-Tuned (FT) zu erwerben.


    Der Rhapsody wirkt elegant und etwas „frech“ zugleich – quasi ein richtiger Giftzwerg. Für seine Bauart als kompakter Dreitürer ungewöhnlich ist der Hinterradantrieb, der dem Wagen ein sportliches Fahrgefühl verleiht und bei entsprechender Fahrweise auch die ein oder anderen schwarzen Striche auf dem Asphalt verursacht. Los Santos Customs (LSC) bietet für dieses Fahrzeug umfangreiches Tuning an: Neben zweifarbiger Lackierung, Spoiler und Vinyls kann ein Kompressor auf dem so niedlichen V4-Motor verbaut werden, der aufgrund seiner Größe aus der Motorhaube emporragt. Durch die erhöhte Bauform der Karosserie können auch größere Personen problemlos im Fahrgastraum Platz nehmen. Für den Familienausflug mit mehr als zwei Personen ist der Rhapsody allerdings aufgrund des kurzen Radstands und des geringen Stauraums eher ungeeignet.


    Die Leistungsdaten des Fahrzeuges könnte man auch mit dem Slogan „Klein, aber Oho!“ betiteln. Natürlich reiht sich der Rhapsody mit seiner Höchstgeschwindigkeit noch lange nicht in den Klassen der Supersportwagen ein, dennoch wird durch die zügige Beschleunigung Fahrspaß pur geboten.


    Fazit: Wer sich auch mit geringem Budget ein besonderes Fahrzeug kaufen möchte, welches neben „Understatement“ auch noch sportliche Fahreigenschaften bietet, ist mit dem Rhapsody bestens beraten. Auf dem Gebrauchtmarkt wird dieses Fahrzeug allerdings eher selten gehandelt, mit etwas Glück ist er aktuell für circa $20.000 - $25.000 im Serienzustand (UT) zu erstehen.


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    X2 - Declasse Mamba


    Für unser zweites „X“ legen wir sicherlich mehr als nur eine Klassen-Schüppe drauf: „Quer, Quer und noch mehr Quer!“ bezeichnet die Charakteristik des Declasse Mamba nur zu genau. Mit diesem zweisitzigen Klassiker aus den 1960er Jahren zieht ihr einige Blicke von Passanten in der Stadt und außerhalb auf euch. Dieses Vehikel ist die materielle Verkörperung des „American Dreams“ – bei strahlender Sonne im PS-Cabriolet endlos die Highways abfahren und ein nie da gewesenes Gefühl von Glück, Freiheit und Abenteuer spüren.


    Wie unschwer zu erraten wird der Mamba durch einen nahezu monströsen 7,0l V8-Saugmotor angetrieben, der seine brachiale Kraft durch die Sidepipe-Auspuffanlage mehr als deutlich zum Ausdruck bringt. Aber Vorsicht: durch das Fahrzeugkonzept mit Frontmotor, Mittelgetriebe und Heckantrieb mutiert der Mamba gerne mal zum Alpha-Tier mit einer Vorliebe für Rauchzeichen. Es ist das perfekte Auto, um endlos lange Drifts und Slides sogar aus dem Stand zu ziehen. Daher sollte der Fahrer wissen, wie er dieses Ungetüm kontrollieren kann, um nicht gleich vor dem nächsten Baum oder im Fahrzeug des Nachbars zu parken.


    Als weitere Besonderheit ist vor allem die Vielzahl an optischen Modifizierungsmöglichkeiten zu nennen. LSC bietet eine ganze Palette an Farben, Designs, Vinyls sowie numerischen Aufklebern, um dem Fahrzeug einen einzigartigen Stil zu verpassen. Darüber hinaus ist der Mamba ab Werk mit mehreren Umbau-Funktionen der Karosserie ausgestattet: Das Fahrzeug kann sowohl als Cabrio mit Luxus-Verglasung, in der Racing-Variante mit kurzer Matt-Scheibe und Kopfstützen als auch in der Standart-Ausführung mit Dach genutzt werden.


    Der Kaufpreis von immerhin $134.000 kann für so viel Automobil durchaus als Schnäppchen angesehen werden – wer die volle Leistung des Mamba ausschöpfen möchte, muss insgesamt circa $250.000 für die FT-Version investieren.



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    X3 - Lampadati Casco


    Nun kommen wir zu meinem persönlichen Favoriten der heutigen Ausgabe. Dieses Fahrzeug hat mich überhaupt erst auf die Idee gebracht und veranlasst, ein solches Magazin zu erstellen: der Lampadati Casco.


    Der Casco ist ein echter Allrounder. Egal ob sportlich oder lässig, rasant oder elegant, Flat-Out oder kontrolliert – dieses Fahrzeug passt sich dem Fahrer nahezu automatisch an und ist für allerlei Zwecke zu gebrauchen. Dabei bleibt der Casco völlig cool und gelassen: sein klassisches, dezentes Design verleiht ihm ein unscheinbares und fast schon trügerisches Auftreten. Sofern man dieses Fahrzeug nicht kennt und auch selbst nie bewegt hat, würde man es leistungstechnisch sicherlich nicht in die Reihen der Supersportwagen à la Massacro, Schafter und Co. einordnen. Daher ist kaum zu glauben, dass der Casco sich auf jeden Fall nicht vor diesen Kandidaten verstecken muss.


    Ebenso beachtlich sind die Fahrleistungen des Casco. Dieser Wagen bietet die perfekte Mischung aus Beschleunigung, Endgeschwindigkeit und Handling. Erfahrene Fahrzeugführer können ihr Potential an Lenkrad und Pedalerie des Casco walten lassen, während auch der Normalo-Fahrer problemlos mit diesem treuen Gefährt umgehen kann – und das ohne großem Gewöhnungsbedarf. Durch das perfekt abgestimmte Fahrwerk- und Achsenkonzept gleitet der Casco auch bei Geschwindigkeiten jenseits der 200 Km/h förmlich über die Straße.


    Ich möchte an dieser Stelle allerdings noch die Empfehlung aussprechen, den Casco möglichst mit allen Leistungstunings (FT) zu erwerben. Im Serienzustand wirkt er teilweise etwas träge und auch die Bremsleistung wäre hier als eines der wenigen Mankos zu nennen. Investiert man jedoch zu den Anschaffungskosten einmalig circa $170.000, können die Jungs von Los Santos Customs den so unscheinbaren Casco in einen richtigen Rennwagen verwandeln. Die optischen Modifizierungsmöglichkeiten verglichen zu den beiden zuvor genannten Kandidaten sind eher begrenzt. Dafür könnt ihr jedoch sicherstellen, dass dieser Wolf in seinem Schafspelz sicher getarnt ist und den ein oder anderen Sportwagenfahrer überraschen wird.


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    15 Mal editiert, zuletzt von RazR09 ()

  • Die Farm


    Am 08. Juni 2019 öffnete Farmer Joe (Linkes Bild) das erste Mal die Tore zu seiner Farm in Paleto Bay. Dort kann jeder Bürger seine Arbeit verrichten und etwas Gemüse anbauen. Ob nun auf den eigenen Feldreihen oder auf einer fremden Farm ist jedem selbst überlassen. Jeder Anfang ist schwer und so muss man wie früher ohne Maschinen erst einmal per Hand alles anbauen. Farmer Joe stellen einen die ersten drei Reihen sowie die Karottensamen kostenlos zur Verfügung. Dazu gibt es ebenfalls ein Lager mit Platz für 200 Karotten. Dass die Arbeit sehr mühsam ist, merkt man relativ schnell und man seht sich nach einer Arbeitshilfe oder einer Arbeitsmaschine. Doch der Preis ist hoch, den Farmer Joe da von einen verlangt, für seinen alten klapprigen Traktor. Nicht nur eine menge Geld verlangt er, sondern auch etliches an Erfahrung. Nach Aussage von Joe: „Du musst erst einmal am eigenen Leibe fahren wie es ist, täglich solch eine schwere Körperliche Arbeit zu voll richten,nwuFGbJ.jpgclTKdUw.jpg bevor du so eine Arbeitserleichterung bekommst.“ Nun fragt man sich, was soll ich denn mit den Gemüse? Wohin damit? Auf der einen Art kann man es ja essen, aber wer brauch im Leben so viele Karotten? Und wie soll das erst werden, wenn mein Feld noch größer wird oder ich noch andere Sorten anbaue? Und jeden Tag Karotten Suppe essen will ja auch kein Mensch. Nun, Farmer Joe kennt die Antwort, „Unten in Los Santos, dort ist ein Gemüse Großhändler, er heißt Günther(Rechtes Bild), der ist froh um jedes Biogemüse, welches er bekommen kann. Er gibt dir etwas Geld für dein Gemüse.“ Unten bei Günther ist ein großer Andrang. Viele Farmer wollen dort ihre Ernte loswerden und ein paar Taler zum Überleben verdienen. Wem das dort unten zu viel Trubel oder zu wenig Geld sein sollte, der kann sein Gemüse auch einfach selbst auf dem Markt verkaufen. Damit sammelt man zwar keine Pluspunkte bei Joe, aber es ist vielleicht lukrativer. Diese Pluspunkte sind aber wichtig, denn ohne diese sieht es sehr schlecht aus mit dem ersehnten Traktor, andere Gemüsesorten oder gar ein größeres Feld.



    Geteiltes Leid ist halbes Leid


    Wem die Arbeit dann doch zu viel sein sollte oder man einfach Hilfe haben möchte, so kann man sich einen Farmhelfer hinzuziehen. Dieser kann der beste Freund oder ein völlig Fremder sein. Bei Farmer Joe ist jeder willkommen. Bis zu sieben Gastarbeiter sind bei Joe kein Problem. Wie man nun seine Helfer bezahlt, das ist Joe völlig egal, das ist die Aufgabe des Farmleiters. Also ob ihr nun halbe-halbe mit dem Gemüse macht, ob ihr einen festen Geldbetrag zahlt, oder ihr sagt: Eine Hand wäscht die andere, das ist völlig egal.



    Umfrage


    Anbei habe ich mal 2 Umfragen, welche ich am 15.03.2020 um 23:00 Uhr im Teamspeak³ durchgeführt habe.

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    Verdienst


    Zu Anfang dann doch relativ viel Arbeit für wenig Geld. Aber umso mehr Sympathiepunkte man bei Farmer Joe sammelt, umso schneller kann man andere Gemüsesorten freischalten und dementsprechend höher ist dann dort der Verdienst. Von einigen Farmern wird gesagt, dass diese über $100.000 am Tag machen. Das ist natürlich nicht nur mit viel Arbeit verbunden, sondern der Weg war auch sehr lang dort hin. Hat man dies einmal erreicht, so gibt man es ungern wieder auf.



  • Hallo, liebe Leserinnen und Leser der Lifeinvader-News,


    heute möchte ich euch über eine Katastrophe informieren, die erst vor kurzem vonstatten ging. Dabei werde ich einen Blick auf die miterlebten Unwetterstunden und auf das Leben eines Fischers werfen.


    Am 10.04. kam die Meldung rein, dass es zu starkem Unwetter kommen kann. Daraufhin ging ich sofort in das Büro hoch und schaute mir die Wetterdaten an. Es sah nicht gut aus über der Stadt Los Santos und der Umgebung. Das Bild war gesteckt mit starkem Gewitter, Regen und massiven Wolkeneinbrüchen, denn mehrere Hoch- und Tiefdruckgebiete werden aufeinander stoßen.

    Nach schneller Überlegung simulierte ich den Verlauf, sowie deren Auswirkungen und kam zu folgendem Ergebnis:


    Die erste Welle wird ein sehr starkes Gewitter sein, wo der Sturm von einem kräftigen Gewitter begleitet wird.

    Anschließend folgt ein sanfter Regenguss, um die Situation zu entschärfen. Jedoch war dies nicht alles, denn die letzte Welle sollte alles nochmal umwerfen.

    Sturm, sehr starkes Gewitter und der stark andauernde Regenguss soll San Andreas über einen weiteren Zeitraum zu schaffen geben.

    Es kann also sein, dass die Wellen aggressiver werden und die Ernte sich deutlich verringern kann.


    Also beschloss ich mir ein Auto zu nehmen, um raus zu fahren, damit ich möglichst viele Bürger diese Information weitergeben kann. Leider waren unsere technischen Anlagen zu dieser Zeit blockiert, da das Gewitter das Signal gestört hatte.

    Dank der Simulation hatte ich genügend Zeit meine Informationen für die Bürger vorzubereiten. Leider hatte ich ein Aspekt in meiner Zeitberechnung vergessen. Die Zeit zwischen der Erstellung der Prognose und der Zeit, die wir jetzt noch haben. Daher brach das Unwetter früher als erwartet aus. Ich stieg in mein Auto und fuhr los, da ich keine Zeit verlieren durfte. Letztendlich hatte ich mich verfahren. Ich versuchte mich irgendwie zu orientieren, doch ich sah nur eins: "Wasser und Schlamm". Mein Navigationsgerät fiel aus und ich war alleine im Nirgendwo. Ebenso steckte mein Auto fest. Ich stieg aus und versuchte mich aus dem Schlamm zu befreien, doch gelang es mir nicht. Ein paar Minuten später kam ein Fischer aus Galilee, der eigentlich gerade in die Stadt wollte und half mir aus dem Schlamm. Daraufhin bat ich ihn, mich nach Galilee zu navigieren.

    Kaum bin ich in Galilee angekommen, sah ich die Masse an Fischern, die dort, trotz des Unwetters, hart arbeiten müssen. Ich lief in die Richtung des Wassers. Jedoch wurde ich von einer Welle überrascht und flog ins Wasser.




    In diesem Bild könnt ihr meinen Blick in den Himmel sehen, nachdem ich ins Wasser gefallen bin. Blitze und Donner folgten zugleich darauf und ich hatte panische Angst vom Blitz getroffen zu werden. Jedoch stellte ich fest, dass der Himmel richtig schön aussah.


    Nachdem ich wieder aus dem Wasser stieg, beobachte ich einige Fischer.

    Es sah nach harter Arbeit aus, denn das Wasser stand den Jungs und Mädels bis zur Hüfte. Aber was macht man nicht alles für ein paar Fische und für die Ernährung der Familie? Das Geld ist immerhin ein Faktor in diesem Beruf, neben der Zeit und dem Blick auf den richtigen Verkaufstag.

    Zum Glück bekommen die Fischer Hilfe von zwei Fischern. Bei einem können sie die Fische verkaufen und bei dem anderen die nötige Ausrüstung kaufen. Natürlich gibt es noch zwei weitere Fischverkaufsstellen, die sich in Paleto Cove und bei den Bergketten befinden

    Trotz des Wetters und der Menge an Arbeit, hatten ein paar Fischerinnen und Fischer Zeit, um sich meinen Fragen zu stellen.


    Meine erste Frage war "Warum führen Sie den Beruf des Fischers aus?"

    Daraufhin kamen einige Antworten. Angefangen von der Begründung, dass es recht gut Geld bringen würde bishin zur Leichtigkeit in der Ausführung. Ebenso kam die Antwort, weil sie nicht so viel Lust auf alltägliche Jobs haben aber auch Abwechslung benötigen.

    Meine zweite Frage lag darin, was der größte Fang war. Hier kamen die Antworten relativ schnell: "Kisten und Gold". Einer hatte dazwischen geschrien und meinte, dass er eine Gangmedaille bekommen habe.

    Eine weitere Frage war, ob sie lieber mit dem Boot rausfahren und Netze auswerfen, oder per Hand angeln. Hier schieden sich die Geister zwischen Angelnetzen und der Angel.

    Die Antworten auf die letzte Frage war sehr zufriedenstellend. Niemanden von denen stört es, dass es ein solches Gewitter gibt. Immerhin wirkt es doch sehr Authentisch.


    Darüber hinaus nahm ich mir direkt die Fischpreise der letzten Tage vor, um zu schauen, wie sehr die Preise schwankten.




    Anhand dieser Grafik wird erst sichtbar, wie stark die Preise im schwanken sind. Darüber hinaus hatte ich eine Fischpreisdiagnose vollzogen, um einen Wert der Fischpreise vorhersagen zu können.

    Ich würde mich für alle Fischer da draußen freuen, wenn sie weiterhin gute Preise bekommen und wir unseren Fisch ohne Bedenken genießen können.




    Hier warf ich nochmal einen Blick auf die Fischer, die zur Hälfte im Wasser standen. Sie hielten durch und angelten jede Menge Fische. Harte Arbeit für gute Bezahlung auch bei schlechten Wetterverhältnissen.


    Anschließend machte ich mich auf dem Weg Richtung Farm, um meine Ernte noch einzuholen, da das Unwetter wahrscheinlich einiges zerstört hatte. Das war auch leider der Fall. Meine komplette Ernte war hin und ich machte mich wieder Richtung Los Santos auf. Kaum bin ich wieder in der Stadt gewesen, war das Unwetter auch schon wieder vorbei und jeder konnte sich über das schöne Wetter freuen. Auch die Wettersatelliten zeigten für die nächsten Tage keine Unwetter vor.


    Vielen Dank, werte Leserinnen und Leser, dass Ihr bis hierhin mit Interesse gelesen habt.

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    Sehr geehrte Leserinnen und Leser der Lifeinvader-News,


    mit dem heutigen Beitrag möchte ich über die Vielfalt des Autohandels in Los Santos berichten. Ich habe dafür einige Bürger befragt, welche Handelsmöglichkeiten sie zum kauf/verkauf bevorzugen und ob sie Alternativen verwenden.


    In Los Santos gibt es sämtliche Autohäuser, welche sich von der Preisklasse und den Fahrzeugen unterscheiden. Es gibt zum Beispiel das Premium Deluxe Motorsport Autohaus, bei welchen Fahrzeuge aus der Sportklasse erworben werden können, wohingegen bei Flint's Secondhand Autos nur Kleinwagen erworben werden können.


    Da viele Bürger mit einem geringen Budget den Preisen der Autohändler oftmals aber nicht gerecht werden können, versuchen sie auf alternative Möglichkeiten zurückzugreifen, um doch das ersehnte Auto günstiger zu bekommen.


    Ich fragte mich nun aber, auf welche alternativen Möglichkeiten die Bürger wohl zurückgreifen würden. Somit fuhr ich los und suchte einige Plätze innerhalb Los Santos auf, um Bürger dessen zu befragen. Ich fuhr zuerst Richtung Mirror Park und wurde fündig. Dort sprach ich einige Bürger an und befragte sie, ob sie alternativen zum Kauf und/oder Verkauf von Autos verwenden würden und falls ja, welche diese wären. Ich unterhielt mich mit den Bürgern für eine viertel Stunde und ich erhielt die Info, dass einige im Internet fündig wurden und dort ihre Fahrzeuge erworben hatten. Ein kleiner Teil aber hatte ihre Fahrzeuge neu bei den Fahrzeughändlern Vorort erworben. Ihre alten Fahrzeuge verkauften sie dennoch ebenfalls auf Internetseiten. Ich bedankte mich und machte mich wieder auf den Weg. Ich fuhr dieses Mal in Richtung Marktplatz. Dort waren mehr Bürger, was mir sehr entgegenkam. Ich befragte die Bürger und bekam von ihnen die Info, dass sie auch zum Großteil über Internetseiten ihre Fahrzeuge erworben hatten, doch erneut sprach ein kleiner Teil davon, dass sie Anzeigen in Foren erstellten und damit auf sich aufmerksam machten. Ich bedankte mich erneut und fuhr zurück zum Lifeinvader Office.


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    Ich ging an meinen Arbeitsplatz und startete meine Recherche im Internet. Ich suchte erst einmal nach Internetseiten, welche den Autohandel anbieten. Ein paar Klicks reichten und ich war schon auf der ersten Seite eines kleineren Autohändlers. Die Seite war so aufgebaut, dass man eine Startseite hatte, auf welcher versucht wurde, die Seite best möglich zu repräsentieren. Oberhalb konnte man verschiedene Reiter wie zum Beispiel ''Kaufen'', ''Verkaufen'', ''Suche'' und Kontakt erkennen, welche einem die Verwendung der Seite leicht machte. Ginge man auf den Reiter ''Kaufen'', so konnte man verschiedene Personen sehen, welche ihre Fahrzeuge verkauften. Fast alle Personen verkauften auf Verhandlungsbasis und hatten niedrigere Preise für Fahrzeuge, welche zudem auch leistungsstärkere Motoren hatten sowie Bremsen. Also ein Volltreffer für Leute, die ein niedriges Budget haben. Ginge man auf den Reiter ''Verkaufen'', so wurde man zu einem Login Bereich weitergeleitet. Bedeutete also, besitzt man kein Konto, kann man auch nichts verkaufen. Unter dem Reiter ''Suche'' konnte man speziell nach der eigenen Interesse suchen und unter dem Reiter ''Kontakt'' wurde man zu einem Email Bereich weitergeleitet.

    Ich suchte weiter und fand einige Foren, welche sich nur mit der Thematik Fahrzeuge beschäftigten. Dort wurde darüber diskutiert, welche Fahrzeuge die Leistungsstärksten seien, welche Fahrzeuge optisch sehr auffallen und für welches jeweiliges Budget man am besten Autos kaufen sollte. Ich schaute mich in dem Forum weiter um und fand einen Reiter Namens Markt. Dort setzten unzählige Leute Eigenwerbung hinein, wie zum Beispiel: „Ich suche ... und/oder verkaufe..., melde dich bei mir, falls du interessiert bist.. Diese Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen, war sehr beliebt. Minütlich kamen und gingen neue Anzeigen.


    Anschließend habe zu den Antworten der Bürger ein Diagramm erstellt, auf welchem ihre sehen könnt, wie viele Bürger kleinere Händler im Internet zum Kaufen/Verkaufen von Fahrzeugen bevorzugen, wie viele Personen Foren bevorzugen, um ihre Fahrzeuge zu kaufen/verkaufen und wie viele Personen den Neukauf der Fahrzeuge bevorzugen.


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    Später verglich ich die Seiten im Internet und sah, dass die Seiten zum Großteil alle gleich aufgebaut waren,

    da es damit neuen Nutzern leichter fällt, sich zurechtzufinden.


    Somit zeigt sich am Ende, dass die Möglichkeiten, die sich durch das Internet ergeben, oft bevorzugt werden, da es einem sehr leicht gemacht wird und man sich nicht mit vielen Dingen auseinandersetzen muss, wie man es eigentlich bei dem Neukauf Vorort tun müsste.



    Vielen Dank, werte Leserinnen und Leser, dass Ihr bis hierhin mit Interesse gelesen habt.

    4 Mal editiert, zuletzt von Neeext ()

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    Guten Tag, liebe Bürger und Bürgerinnen.


    Der Kreditmarkt bezeichnet einen bestimmten Teil des Finanzmarktes. Auf dem Teil des Kreditmarktes werden Kreditgeschäfte abgeschlossen. Kreditgeber und Kreditnehmer treffen sich, um Kreditverträge auszuhandeln und abzuschließen. Das Ziel des Kreditgebers ist es, sein Kapital möglichst gewinnbringend anzulegen. Im klassischen Sinne verleiht der Kreditgeber sein Kapital gegen Zinszahlungen und erzielt aus diesen Zinszahlungen seinen Gewinn.Der Preis richtet sich nach dem Angebot und der Nachfrage. Im Gegensatz zum klassischen Börsenmarkt ergibt sich der Kreditmarkt durch die Aktivitäten von Kreditgebern und Kreditnehmern. Einen festen Platz, wie die Börse, gibt es für den Kreditmarkt nicht. Die auf dem Kreditmarkt gehandelten Kredite sind nicht einheitlich, sie unterscheiden sich in zahlreichen Punkten. Für die Kreditgeschäfte, die am Kreditmarkt abgeschlossen werden, gelten besondere Vorschriften und Gesetze, die von den jeweiligen Vertragspartnern eingehalten werden müssen.


    Das ist die Erklärung des Kreditmarkt, die ich aus Westeuropa von einem Kreditgeber erhalten habe. Der Kredit ist in Westeuropa sehr bekannt und die Nachfrage ist nicht zu unterschätzen. Für die Einen gehört es dazu, sich bei jeder Kleinigkeit einen Kredit zu nehmen und für die anderen kommt solch ein Vorkommen erst bei z.B. dem Bau von einem Haus in Frage. So nimmt es bei manchen Menschen überhand in deren Leben und bringt diese in eine kritische Situation.


    Nun, wir sind jedoch nicht in Westeuropa, sondern wir sind in Los Santos! Hier hat das Geschäft mit den Krediten vor einigen Monaten begonnen und breitet sich immer mehr aus! Es gibt immer mehr Privatpersonen, die ihr Kapital vergrößern wollen. Und wie funktioniert das momentan am einfachsten? Genau, man vergibt Kredite an Bürger, die momentan das leichte Geld suchen. Deren Bürger gibt es momentan genug. Die örtliche Zeitung verkündet immer wieder den Erfolg, den man auf der Landwirtschaft erzielen kann. Diese Artikel sieht man momentan in jeder örtlichen Zeitung.


    Doch warum ist es momentan so einfach, Geld mit Krediten zu erwirtschaften? Durch die ganzen Artikel, über die Landwirtschaft, kommt so ziemlich jeder Bürger auf die Idee, sein Kapital mit der Landwirtschaft aufzustocken. Den Kredit braucht man meistens, auf die Landwirtschaft bezogen, um sich zum Start hin einen Traktor zuzulegen, der einem die Handarbeit erspart. Das ist der Grund, warum sich so viele Leute einen Kredit für die Landwirtschaft nehmen. Nachdem man einen Traktor gekauft hat, den Kredit ab bezahlt hat und seine Farm erweitert hat, kommt mal selbst auch auf die Idee, Kredite an Bürger zu vergeben, um somit eine weitere Einnahmequelle zu haben. So entsteht aus dem Ganzen ein Rhythmus, der niemals ein Ende finden wird und der Kreditmarkt durchgehend am steigen ist.


    Doch wie vergibt man Kredite und wie verläuft das? Wie schon oben beschrieben, treffen sich der Kreditgeber und Kreditnehmer und handeln alles aus.

    Im Normalfall wird die Höhe des Kredits,die Dauer des Kredits, der Zinssatz und weiteres besprochen. Nach all dem wird oft noch ein Vertrag unterschrieben und gegebene Infos zum Staat weitergeleitet, um eine Genehmigung für den Kreditgeber zu erhalten. Nach einer Genehmigung kann dann die Übergabe stattfinden. Danach kommunizieren Kreditgeber und Kreditnehmer miteinander bis der Kredit vollständig ab bezahlt wurde.


    Was passiert, wenn ein Kredit nicht ordnungsgemäß ab bezahlt wird? Falls es mal vorkommen sollte, dass ein Kredit nicht ab bezahlt wird, dann wird der Kreditgeber sich beim Staat beschweren gehen und ein Verfahren gegen den Kreditnehmer einleiten. Der Kreditnehmer hat dann noch die Chance den Betrag zu bezahlen, indem die Dauer verlängert wird. Ansonsten kann es vorkommen, dass man dafür ins Staatsgefängnis wandern muss oder etwas von seinem Besitz, in dem Wert des Kredits, dem Kreditgeber geben wird.



    Es folgen ein paar Diagramme einer Umfrage über den Kreditmarkt:



    Die erste Frage an die Befragten lautet wie folgt:


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    Man sieht, dass nicht jeder einen Kredit nimmt. Jedoch kann man schlussfolgern, dass die Kredite in der Gesellschaft eine Rolle spielen und oft bevorzugt werden.


    Unsere zweite Frage an die Befragten lautet wie folgt:


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    Aus diesem Diagramm kann man schlussfolgern, dass sich die Anzahl der Kredite noch in Grenzen hält und die Mehrheit unter 5 Kredite beansprucht hat.



    Unsere dritte Frage an unsere Befragten lautet wie folgt:


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    Aus diesem Diagramm kann man schlussfolgern, dass die Höhe der Kredite meistens zwischen $50.000-$500.000 liegt. Jedoch kommen auch Ausnahmen zum Vorschein, die bei einer Immobilie-Investition mehr als $1.000.000 betrugen.



    Unsere vierte Frage an unsere Befragten lautet wie folgt:


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    Aus diesem Diagramm kann man schlussfolgern, dass das Geld der Kredite meistens in Wertanlagen gesteckt wird.



    Unsere fünfte Frage an unsere Befragten lautet wie folgt:


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    Aus diesem Diagramm kann man schlussfolgern, dass die Kredite meistens ca. 2 Wochen liefen.



    Unsere sechste und letzte Frage an unsere Befragten lautet wie folgt:


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    Aus diesem Diagramm kann man schlussfolgern, dass in der Gesellschaft schon einige kleinere Investoren sind, die im Kreditmarkt mit dabei sind.



    Ich hoffe, dass ich euch einen näheren Einblick in den Kreditmarkt von Los Santos geben konnte und wünsche Ihnen noch einen erholsamen Tag.


    Eure Lifeinvader.











    Mit freundlichen Grüßen,

    LeandroConner.






    6 Mal editiert, zuletzt von LeandroConner ()


  • Sehr geehrte Leserinnen und Leser,


    anbei lesen Sie nun die Erstausgabe des Blaulicht-Reports. Egal, welche kriminellen Machenschaften in Ihrer Nachbarschaft vor sich gehen - wir sind sofort vor Ort und informieren Sie über die neuesten Ereignisse:


    Am Montag, den 09.06.2020 um 22.30 Uhr erhielt die Leitstelle der Staatsfraktionen einen alarmierenden Anruf einer besorgten Bürgerin. Die ältere Dame wollte in der Nacht von Montag auf Dienstag noch mit Ihrem Hund in der Innenstadt Los Santos' spazieren gehen, als ihr mehrere Fahrzeuge vor dem Eingang des dort ansässigen Gebäudes des Federal Investigation Bureau(kurz F.I.B.) auffielen. "Ich habe viele Fahrzeuge gesehen! Autos, Motorräder und einige Bullis!", berichtete sie, teilweise immer noch von der Angst gelähmt, "leider hatte ich meine Brille nicht dabei, sonst hätte ich die Täter besser erkennen können! Das, was ich noch wahrnehmen konnte, habe ich direkt an die Polizei weitergegeben."


    Laut ihrer Aussage waren die Täter männlich, einige davon muskulös und trugen teilweise helle Anzughosen. Andere wiederum trugen Jogginganzüge. Jede der Personen war schwer bewaffnet und einige trugen dunkle Sporttaschen bei sich, mit denen sie in das Gebäude stürmten. Ein Mitglied der kriminellen Organisationen bemerkte die ältere Dame und forderte Sie mit gezückter Waffe auf, sich sofort vom Tatort zu entfernen. Sollte sie nicht kooperieren, stünde ihr Leben in Gefahr. Den Anweisungen des Kriminellen leistete sie Folge und schaffte es mit schnellen Schritten zur nächsten Telefonzelle. Von dort aus gab sie den Notruf ab.


    &thumbnail=1Laut Angaben der Pressestelle des Los Santos Police Departments versammelten sich nach dem Notruf der älteren Mitbürgerin sämtliche verfügbaren Staatsfraktionisten beim Gebäude des Mission Row Police Departments. Binnen 15 Minuten waren 42 Staatsfraktionisten am Sammelpunkt eingetroffen. 6 Mitglieder des F.I.B.'s, 23 Mitglieder des LSPD's, sowie 16 Beamte des Los Santos County Sheriff's Department waren vor Ort (davon 6 Fraktionisten von der internen S.W.A.T.-Einheit) und besprachen eine geeignete Taktik, um die Täter an ihrem Vorhaben zu hindern. In einer Kolonne, erfüllt von Blaulicht und Sirenen, fuhren Sie zum Tatort. Kurz vor der Ankunft teilten Sie sich in 2 Gruppen auf - die eine fuhr den Eingang des Bureaus an, während die andere die dazugehörige Parkgarage sicherte, in der die dort angestellten Agenten ihre Fahrzeuge parken.


    Commander DeutscherBaer

    &thumbnail=1Dort angekommen stellten sie aber fest, dass niemand der besagten Täter vor Ort war. Weder die Fahrzeuge, noch die Kriminellen konnten in der Nähe des Gebäudes aufgefunden werden. "Nachdem niemand vor Ort gefunden werden konnte, dachten wir uns, dass sich jemand mit uns einen Scherz erlaubt hatte", erklärte der Commander DeutscherBaer des LSSD's, der ebenfalls beim Einsatz dabei war, "wir durchsuchten jede Etage des Gebäudes, jedoch war kein Verbrecher anzutreffen. Die ältere Anruferin fanden wir in einer nahe gelegenen Telefonzelle, von der aus sie den Notruf gewählt hatte." Die Frau wurde noch vor Ort von den Sanitätern des Los Santos Fire Departments untersucht und behandelt. Sie erlitt lediglich leichte Verletzungen auf dem Weg zur Telefonzelle, da sie aufgrund der Hektik stürzte.


    &thumbnail=1Nach genaueren Untersuchungen des Gebäudes konnte eine beschädigte Zugangskarte des F.I.B.'s in der Nähe eines Kartenlesegeräts sichergestellt werden. Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass die Karte seit kurzem keinen Zugang mehr zu den geschlossenen Bereichen des Gebäudes bot. Der Pressebeauftragte des F.I.B's teilte uns in einer Pressemitteilung mit, dass die Verbrecher somit keinen Zutritt zur Waffenkammer des F.I.B.'s erlangten - ein sehr beliebtes Ziel krimineller Überfälle. Ein Statement bezüglich der Tatsache, dass eine kriminelle Organisation eine Zugangskarte des F.I.B's besaß, wurde jedoch nicht abgegeben. Momentan wird diese noch auf DNA und Fingerabdrücke untersucht. Die Suche nach Augenzeugen blieb bisher erfolglos.


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    Ich bedanke mich für das Durchlesen der ersten Ausgabe des Blaulicht-Reports und wünsche einen angenehmen Tag.


    Euer Lifeinvader Redaktions-Team

  • Inhaltsverzeichnis

    Es war vor sehr vielen Jahren, genau genommen begann es in der Steinzeit, der Bergbau. Damals hatte der Bergbau noch nichts mit dem heutigen Bergbau zu tun, es waren schlicht keine Werkzeuge vorhanden oder z.B. Belüftungssysteme, um effizient und sicher arbeiten zu können. Damals in der Steinzeit haute man mit einfachsten Werkzeugen oder gar nur mit Steinen, Rohstoffe aus dem Berg, bzw. eher gesagt nur aus dem Boden, um daraus wieder neue Werkzeuge herstellen zu können. Dabei handelte es sich meist jedoch nur um Feuerstein. Feuerstein jedoch hat man daraus gewonnen, dass man einfach Bergbau Stollen in den Boden grub. Das jedoch hat sich natürlich über die vielen Jahre geändert und heute hat man hier moderne Systeme, um die wertvollen Rohstoffe aus dem Berg zu holen.


    Auf der Welt gibt es leider noch heute viele Menschen, die ausgebeutet werden und unter sehr schlechten Bedingungen arbeiten, ohne Sicherung und nur mit einer Spitzhacke bewaffnet. So ist dies auch in San Andreas noch heute so. Die Bürger arbeiten unter schwierigen Bedingungen nördlich des Vine Wood im Bergbaustollen. Dazu sei gesagt, nicht weit entfernt sind die reichen Bürger San Andreas, welche ein Glas Wein trinken, während andere Bürger quasi um die Ecke dort ihr Leben riskieren, um das schöne Leben für die "reichen" ermöglichen zu können. Denn nicht selten sind diese auch Goldhändler, dazu aber später noch etwas mehr im Interview mit LeandroConner und einem Bergarbeiter. Das Problem ist, dass der Bergbaustollen nur mit einfachen Holzbalken gesichert ist, es könnte jederzeit ein Stein auf die Arbeiter fallen. Ein einfacher Helm würde Sie schützen, doch selbst diesen Besitzen Sie nicht oder wird ihnen auch nicht gestellt. Sie haben keine Atemgeräte dort quasi ohne jeglichen Schutz für die Lunge hinein. Bereits nach wenigen Metern in der Mine sieht man die extreme Luftverschmutzung, eine Zumutung für alle Bergarbeiter. Ein Notrufsystem existiert ebenfalls nicht, so kann in einem Notfall aus dem Stollen kein Notruf abgesetzt werden, da dort natürlich kein Handyempfang ist und das übliche 911 wählen nicht möglich ist.


    All diese Risiken gehen die Bergbauarbeiter aus San Andreas ein, für die so wichtige Gewinnung von Ressourcen. Zu all diesen Risiken kommt auch noch der finanzielle Aspekt, dieses Risiko trägt ebenfalls der Bürger. Eine Ausrüstung wird nicht gestellt, diese muss selber gekauft werden. Das ist möglich am Marktplatz oder im Gangshop, jedoch ist dies nicht immer ganz billig und eine Spitzhacke kann so gut und gerne mal weit mehr als 150$ kosten. Das Material ist natürlich auch nicht immer fehlerfrei und so passiert es gerne, dass eine Spitzhacke schnell kaputt geht und man nicht in der Lage ist Rohstoffe zu gewinnen. Ich selber habe mich für diesen Bericht in die Mine gewagt, um mir ein genaustes Bild zu machen und war natürlich sehr schockiert, auch meine Spitzhacke hielt keine 20 Sekunden und zerbrach aufgrund schlechter Qualität. Nun kommt noch erschwerend dazu, dass die Marktpreise sehr am schwanken sind und kein Arbeiter sicher einplanen kann, was er am Ende in der Tasche hat. Aus Kaliumnitrat selber ist es sehr schwierig Gewinn zu erarbeiten, so liegt der Preis doch sehr häufig unter der 15$ Marke. Aus Kaliumnitrat wird übrigens Schwarzpulver hergestellt, was zusätzlich zur Kriminalität beiträgt, dies ist jedoch ein anderes Thema, welches hier nicht genauer erläutern werde. Die einzige Möglichkeit für den Bürger Gewinn zu erarbeiten, liegt darin Gold abzubauen, dies ist jedoch sehr selten und so findet man nicht sehr häufig Gold im Berg. Wenn man das wertvolle Gold jedoch mal findet, untersteht das Gold sehr hohen Marktschwankungen und bringt selten mehr als 450$ ein. Im Schnitt sind es gerade einmal 284$, wie man unten aus der Grafik entnehmen kann.


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    Man sieht also das unsere Bergarbeiter ein hohes Risiko eingehen, sowohl finanziell, als auch gesundheitlich, nur um uns ein schönes Leben zu haben. Als Fazit kann man daraus ziehen, dass man die Bergarbeiter besser bezahlen sollte und vor allem Schutzausrüstung zur Verfügung stellen sollte. Dies würde den Job sicherer, als auch attraktiver machen und vor allem unsere Bergarbeiter würden mehr wert geschätzt.


    Nachfolgend habe ich noch zwei Interviews geführt und LeandroConner als aktiven Goldkäufer am Marktplatz befragt, ob er von den Gefahren für die Arbeiter bescheid weiß und ob er eine Idee hat, wie diese Gefahren minimiert oder gar beseitigt werden können.


    Ich habe LeandroConner gefragt, ob er wusste, unter welch schlechten Bedingungen die Bergbauarbeiter in San Andreas arbeiten und er meinte er weiß das, da er bereits selbst viel Zeit in der Mine verbracht hätte. Er meinte, er hat die Arbeit gemacht, da er schnell gutes Geld verdienen kann und hat dabei jedoch das Risiko völlig außer acht gelassen, da er einfach das Geld dringend benötigt hat. Als letzte Frage habe ich ihn gefragt, was seiner Meinung nach unternommen werden kann, um die Arbeiter zu schützen und ihnen bessere Arbeitsverhältnisse zu geben. Er hatte den Vorschlag, den Goldpreis anzuheben und zu stabilisieren, um so den Arbeitern ein besseres und vor allem konstanteres Gehalt zu geben. Damit könnten die Arbeiter sich wesentlich bessere Ausrüstung zulegen und hätten vor allem mehr Geld für sich und ihre Familie.


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    LeandroConner mit seinen Fahrzeugen vor der Garage zum entladen seiner Gold Vorräte.


    Als Letztes habe ich noch einen Bergarbeiter befragt, warum er das Risiko eingeht und was er als Vorschlag für eine Verbesserung hat.


    Meine Frage an ihn war, wieso er die Arbeit im Berg verrichtet und wieso er all das Risiko eingeht und ob er das Ganze freiwillig macht. Seine Antwort daraufhin war sehr schockierend, denn er meinte, dass er keine andere Lösung sieht, um seine 5-Köpfige Familie bestehend aus Frau, ihm selbst und 3 Kindern zu ernähren. Er meinte, er ist mit nichts nach San Andreas gekommen und sah darin die einzige Gelegenheit, Geld zu verdienen. Mit dem verdienten Geld möchte er sich später eine eigne Farm aufbauen, da man hier gutes Geld verdienen kann, ohne gesundheitliche Risiken einzugehen. Er meinte allerdings auch, dass es einen Hoffnungsschimmer gäbe, wenn die Preise steigen und der Goldpreis um die 500$ liegt, profitiert er sehr von seiner Arbeit. Daraus kann man ablesen, dass man eventuell die Goldpreise erhöhen sollte, denn das würde allen zugutekommen.

    25 Mal editiert, zuletzt von Screamzer ()

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    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    in den vergangenen Wochen konnte die Polizei einen der womöglich größten Drogenringe in der Geschichte Los Santos' aufdecken. Im Zuge der letzten Razzien habe das LSPD in Zusammenarbeit mit dem LSSD & FIB insgesamt ungefähr fünf Tonnen Kokain sicherstellen können, so Police Inspector Marcel Gonzales. Gemeinsam mit Chief of Department Tobi Fields leitet er die Sonderkommission, die sich seit Jahren mit der Ermittlung rund um diesen Drogenring befasst. "Die Einschleusung zweier Kollegen in die Drogenmafia konnte uns in diesem Jahr viele neue Erkenntnisse bringen, die uns letzten Endes zur Aufdeckung der gesamten Mafia brachten", so Fields. Hinter der Mafia stecke eine mexikanische Familie, die vor 23 Jahren nach Los Santos zog. Mehr als 15 Jahre wurden geschätzte 80 bis 90 Tonnen Kokain durch diese Gruppierung produziert. Wenige Meter von der Mülldeponie, wo mehrere hundert Zivilistinnen und Zivilisten ihr Geld verdienen. "Es ist erschreckend", sagte Chief of Department Tobi Fields gegenüber den Lifeinvadern, "dass diese Drogen-Fabrik so lange unentdeckt blieb. Und das, obwohl sie sich mitten in Los Santos befindet."

    Inspector Marcel Gonzales in der Kokain-Fabrik

    jLNAn1V.pngDass die Polizei erst jetzt dahinter kam, dass sich die Kokain-Fabrik in Los Santos' Vorort Davis befand, lege daran, dass sich neben der Herstellung der illegalen Substanzen eine Müllverbrennungsanlage im selben Gebäude befindet, welche nach wie vor in Betrieb ist. Die ursprüngliche Anlage für Müllverbrennung gehörte einem Mitglied der mexikanischen Familie, jedoch eignete sich der Staat San Andreas sich das Gebäude nach der Festnahme des Inhabers an.

    Bisher seien 48 Tatverdächtige festgenommen worden, weitere Festnahmen stünden jedoch noch aus. "Das sind alle Informationen, die wir Ihnen bis dato zu den laufenden Ermittlungen geben können, um diese nicht zu gefährden", gab Fields an. Der Name des Mafia-Bosses laute "José Alvaro H.", ihn ausfindig zu machen sei die schwierigste Aufgabe des Ermittler-Teams gewesen. Inspector Gonzales kommentierte sein Vorgehen: "Ein Laie war H. definitiv nicht, nur zwei der bisher Festgenommenen gaben seinen Namen an. Alle anderen sagten glaubhaft aus, niemals Kontakt zu José Alvaro H. gehabt zu haben. Es hat uns mehrere Stunden und eine unfassbare Anstrengung im Verhör gekostet, um überhaupt eine Beschreibung von H. zu erhalten. Doch unsere erfahrenen Ermittler konnten den Mafia-Boss schlussendlich ausfindig und dingfest machen."


    Außenaufnahme der Kokain-Fabrik

    cVROxRY.pngChief Fields teilte in einem Interview folgendes mit: "Ich bin froh, Marcel als zweiten Chef-Ermittler an meiner Seite zu haben. Seine Eltern sind in den frühen 1980er Jahren von Mexiko nach Los Santos gezogen. Er ist zweisprachig erzogen worden, und spricht fließend spanisch. Unsere Täter kommen zum Großteil ebenfalls aus einem Teil Mexikos, in dem hauptsächlich spanisch gesprochen wird. Als wir die Täter, die ohne Bezahlung für José Alvaro H. und seine Mafia arbeiten mussten verhört hatten, waren seine Kenntnisse im Spanischen, sowie sein Talent im Verhören von Verdächtigen eine gute Kombination um zu den verängstigten Festgenommenen durchzudringen. Viele von ihnen hatten Angst, dass H. ihnen etwas antun ließe, wenn sie auspacken würden. Durch seine Einfühlsamkeit hat Marcel einige dazu gebracht, doch zu singen. Das war unser Durchbruch. Ich bin guter Dinge, dass wir in nächster Zeit jedes einzelne Mitglied der Mafia finden - bis zum letzten Hintermann. Viele von ihnen werden die nächsten Jahrzehnte kein Sonnenlicht mehr zu Gesicht bekommen. Und das ist gut so."

  • Sehr geehrte Vio-Community,



    mit dem neuen Update 0.8.0b wurde auf Vio-V die neue Lifeinvader-App eingeführt. Diese App möchte ich euch näher vorstellen und aufzeigen, welche Möglichkeiten die App euch bietet. Seit der Einführung der Lifeinvader-App hat sich bereits einiges merklich geändert. Die sonst per Live-Chat stattfindenden Versteigerungen und Werbeanzeigen gibt es in der bekannten Form nicht mehr. Auch das buchen gewisser Dienstleistungen erfolgt nur noch über die App.


    Die App bietet insgesamt drei größere Features, auf welche ich nachfolgend im Detail eingehen werde.


    1. Werbung



    Die Ingame-Werbung ist eine lukrative Einnahmequelle für die Bürgerinnen und Bürger von Los Santos. Hier können beispielsweise Fahrzeuge, Häuser oder Gegenstände beworben werden. Potentielle Interessenten können sich anschließend bei dem Verkäufer melden und den angebotenen Gegenstand käuflich erwerben.


    In der Rubrik "Werbung" wird in insgesamt drei Kategorien unterschieden:
     

    1.1 Verkaufen


    Im Bereich Verkaufen erscheinen alle aktiven Werbeanzeigen von Spielern, die bestimmte Fahrzeuge oder Häuser verkaufen. Wollt ihr also einen Gegenstand zum Verkauf anbieten, benötigen die Mitarbeiter der Lifeinvader folgende Daten von euch:


    • Dauer [1/3/7/14 oder 30 Tage]
    • Art des Gegenstands [Auto/Haus/Item]
    • Gegenstands-ID [diese findet ihr in eurem jeweiligen Häuser- bzw. Fahrzeugmenü in eurem Handy]
    • Preis [Preis, zu welchem ihr den Gegenstand verkaufen würdet]
    • Notiz [zusätzliche Information an potentielle Käufer, zum Beispiel: Preis ist verhandelbar]
    • Erreichbarkeit [Teamspeak/Forum/Handy - Mehrfachnennung möglich]


    1.2 Kaufen


    Hier findet ihr alle Announcen von Spieler, welche bestimmte Fahrzeuge, Häuser oder Gegenstände suchen. Solltet ihr beispielsweise Interesse an einem bestimmten Fahrzeug haben, so könnt ihr hier eure Werbung schalten. Potentielle Verkäufer können sich so bei euch melden und das Fahrzeug zum vorab vereinbarten Preis verkaufen. Übrigens, durch regelmäßiges durchstöbern dieser Rubrik könnt ihr manchmal gute Deals herausholen!

    Die Lifeinvader benötigen für das Schalten einer Kaufanzeige folgende Angeben von euch:


    • Dauer [1/3/7/14 oder 30 Tage]
    • Art des Gegenstands [Auto/Haus/Item]
    • Gegenstand [Name des Fahrzeugs/Items] - entfällt bei der Suche nach Häusern
    • Käufer [Ingame-Name]
    • Preis [Preis, zu welchem ihr den Gegenstand kaufen würdet]
    • Notiz [zusätzliche Information an potentielle Verkäufer]
    • Erreichbarkeit [Teamspeak/Forum/Handy - Mehrfachnennung möglich]


    1.3 Sonstiges


    Im Bereich "Sonstiges" wird insbesondere die Lanzeitwerbung, beispielsweise für Gangs oder Fraktionen, welche weitere Mitglieder suchen, angezeigt. Auch die Suche nach mehreren oder undefinierten Gegenständen, wie beispielsweise die Suche nach mehrere Fahrzeugen oder Gegenständen, laufen über die Rubrik "Sonstiges".


    Wollt ihr hier eine Anzeige schalten, so werden folgende Daten benötigt:


    • Dauer [1/3/7/14 oder 30 Tage]
    • Ersteller [Ingame-Name]
    • Anzeige Name [Name eurer Anzeige, Beispiel: Suche Fahrzeuge]
    • Notiz [zusätzliche Information an potentielle Käufer, zum Beispiel: Suche Fahrzeuge über 200k]
    • Erreichbarkeit [Teamspeak/Forum/Handy - Mehrfachnennung möglich]


    Ein bislang sehr großer Vorteil der Lifeinvader-App ist, dass eure geschalteten Werbeanzeigen ganze 24 Stunden aktiv sind! Im Vergleich zur "Oldschool"-Variante war die Anzeige nur solange aktiv, wie sie für die Spieler im Chat sichtbar war. Die Preise der Werbeanzeigen haben sich trotzdessen nicht verändert!



    2. Versteigerungen


    Eines der größten Features der neuen Lifeinvader-App ist das Versteigerungssystem. Hier kann alle 30 Minuten eine Versteigerung eines Hauses oder eines Fahrzeugs stattfinden. Möchtet ihr eine Versteigerung buchen, so benötigen die bearbeitenden Lifeinvader folgende Daten von euch:


    • Datum: [Tag der Versteigerung]
    • Uhrzeit: [zu jeder vollen oder halben Stunde]
    • Art des Gegenstands: [Auto/Haus]
    • Gegenstands-ID: [diese findet ihr in eurem jeweiligen Häuser- bzw. Fahrzeugmenü in eurem Handy]
    • Startgebot [mit diesem Preis beginnt die Versteigerung]
    • Gebotsschritte [variieren je nach Kaufpreis des Gegenstands - können bei Lifeinvadern angefragt werden]
    • Sofortkauf [wird die Höhe des Sofortkaufpreises erreicht, wird die Versteigerung beendet und der Gegenstand kann sofort verkauft werden]
    • Erreichbarkeit [Teamspeak/Forum/Handy - Mehrfachnennung möglich]

    Das bisher gültige Regelwerk zu Versteigerungen bleibt bestehen. Die Preise für Werbeanzeigen oder Versteigerungen findet ihr hier.


    3. Serverpreise




    Ein weiteres nennenswertes Feature der Lifeinvader-App ist die Liste der Preise der verschiedenen Käufer-NPC's in Vio-V. Hier werden so früh wie möglich die gesamten Preise der Käufer-NPC's durch die Lifeinvader ermittelt und in die App eingetragen. So könnt ihr bequem nach dem Einloggen checken, ob sich der Verkauf eures Goldes lohnt oder ob ihr heute besser angeln geht.


    Im unteren Bereich der Rubrik "Preise" findet ihr das Datum und die Uhrzeit der letzten Aktualisierung. Somit könnt ihr sehen, ob die Preise gerade auf dem aktuellsten Stand sind. Selbstverständlich ist es uns ein Anliegen, die Preise so früh wie möglich zu aktualisieren.


    4. Newspage


    Mit der letzten zu nennenden Funktion gelangt ihr auf direktem Wege zu unserer Newspage. Hier findet ihr ebenfalls viele interessante Informationen und Berichte rund um das Leben auf Vio-V. Vorbeischauen lohnt sich also in jedem Fall!



    5. Zusammenfassung/Schlusswort


    Alles in Allem muss man sagen, dass die Entwicklung der App gut gelungen ist. Sie stellt Prozesse, welche vorher mehr Zeit erforderten und vergleichsweise unübersichtlich waren, nun übersichtlich und einfach dar. Auch der Arbeitsaufwand, beispielsweise bei Versteigerungen, und damit einhergehend auch die Effizienz der Buchung von Dienstleistungen wurde merklich verbessert.


    Ich bedanke mich fürs Lesen und Hoffe dass die Features der App zukünftig kräftig genutzt werden!



    Oldschool

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    9 Mal editiert, zuletzt von sheby ()

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    Liebe Leserinnen und Leser,


    jeder hat ihn.. den Traum vom teuren Auto, oder dem Haus mit Pool oben in den Vinewood Hills - doch wie kommt man an das große Vermögen, um sich all das leisten zu können?


    Fakt ist, in Los Santos bekommt man nichts geschenkt, deshalb möchte ich euch heute fünf Jobmöglichkeiten vorstellen, mit denen ihr ohne jegliche Vorkenntnisse und auch ohne Kapital an Geld kommen könnt!


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    Die erste Tätigkeit, die ich vorstellen möchte, ist der Bus-Job.

    Als Busfahrer besteht die Aufgabe darin, die Bewohner von San Andreas vom einen Ort zum anderen zu bringen.

    Der Job ist vom Bus-Center aus startbar. Diesen erkennt man an dem blauen Bus-Symbol irrgsJW.png auf der Map.

    Der Bus-Job ist in zwei Level aufgeteilt. Anfangs ist man nur für die Stadtlinien zuständig, das heißt es können folgende Strecken (immer vom Bus-Center aus beginnend) befahren werden:

    • Linie 1 (ZOB-Carflex West-Carson Avenue)
    • Linie 2 (ZOB-Diamond Casino-Covenant Avenue)
    • Linie 3 (ZOB-Covenant Avenue)
    • Linie 4 (ZOB-Downstream-Airport)
    • Linie X1 (ZOB-Airport)
    • Linie X2 (Town Hall-Pillbox Hill Krankenhaus)

    Wurden alle Haltestellen einer Linie befahren, so erwarten einen Dollar (ein ungefährer Stundenlohn von $5000) und XP.

    Hat man erfolgreich 500 XP gesammelt, so steigt man auf Level zwei auf und schaltet somit den Coach frei, der um einiges schneller ist.

    Des Weiteren kann nun folgende Fernlinie (mit einem ungefähren Stundenlohn von $6500) befahren werden:

    • Linie 850 (ZOB-Farm-Airport)


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    Der Taxi-Job ist eine weitere Tätigkeit, um Geld zu verdienen. Jedoch ist sie teilweise weniger effektiv als andere Jobs, da sie die einzige Tätigkeit ist, die von anderen Spielern abhängig ist.

    Was heißt das genau? Nun, die Aufgabe als Taxifahrer ist, Personen abzuholen und an den gewünschten Zielort zu bringen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um NPC's, sondern um Mitspieler.

    Die Taxi-Zentrale findet man, indem man sich auf der Map anhand des blauen Taxi-Symbols pPM52yP.png orientiert.

    Jeder Taxifahrer hat die Möglichkeit, einen individuellen Preis anzugeben (zwischen $8 und $20). Somit ist es jedem selbst überlassen, für wie viel er seine Kunden herumkutschiert.


    Sobald man sich ein Taxi gemietet hat, können sich andere Mitspieler über die Taxi-App auf dem Smartphone ein Taxi bestellen. Während des Telefonats, werden in den meisten Fällen die Koordinaten per /pos durchgegeben. Anschließend wird der Mitspieler abgeholt und an den Zielort gebracht. Damit lassen sich also auch ein paar Dollar verdienen. Jedoch ist es abhängig davon, wie viele Mitspieler ein Taxi benötigen.


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    Vorab ist bei dieser Tätigkeit zu sagen, dass sie auf Mehrspieler basiert. Sie kann also nur zu zweit ausgeführt werden.

    Auch die Bewohner von Los Santos hinterlassen ihren Müll. Als Mitarbeiter der Abfallentsorgung hat man die Aufgabe, diesen zu beseitigen.

    Starten lässt sich dieser Job an der Mülldeponie. Diese erkennt man an dem Müllwagen-Symbol qIGOmSF.png auf der Map.


    Sobald der Job gestartet wurde, spawnt ein Müllwagen sowie viele kleine weiße Punkte auf der Map. An diesen ist der Abfall einzusammeln und mit E in den Müllwagen zu befördern.

    Der Müllwagen ist je Fahrt mit 1500 Liter Müll beladbar. Bezahlt wird man nach erbrachter Menge. Pro Liter Abfall bekommt man umgerechnet zwei Dollar. Das ergibt eine Entlohnung von 3000$ pro Spieler, bei voll beladenen Müllwagen.


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    Beim Logistik-Job ist die Aufgabe der Transport von Waren. Aufgebaut ist er in drei Level, je Level wird ein neues Fahrzeug freigeschaltet, mit dem sich mehr Dollar/Stunde verdienen lässt.

    Um mit dem Logistik-Job zu beginnen, muss man sich in den Südosten von Los Santos begeben. Zur Orientierung dient das Truck-Symbol mgVLffW.png auf der Map.


    Mit dem ersten Level lässt sich erstmal nur ein Gabelstapler fahren. Damit lassen sich entweder Paletten von einem anfahrenden LKW-Anhänger zum Abladepunkt fahren, oder müssen darauf platziert werden.

    Jede abgeladene bzw. entladende Palette belohnt einen mit Dollar (ungefährer Stundenlohn von $2000) und XP.

    Sobald man eine Anzahl von 400XP erreicht hat, erhält man automatisch ein Level-Up, womit sich (durch Level zwei) nun Trucks fahren lassen.


    Ab Level 2 lässt sich der Benson fahren, womit Waren von A nach B befördert werden müssen. Es erscheint eine lilafarbene Markierung, die einem anzeigt wo man hin muss.

    Anschließend erhält man seinen Lohn (ungefährer Stundenlohn von $4000) für die abgeschlossene Tour und XP sowie die nächste Markierung, die angefahren werden kann.


    Mit 800 verdienten XP ist ein weiteres Level-Up möglich. Dieses schaltet den Pounder frei, welcher einen ungefähren Stundenlohn von $6000 einbringt.


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    Der Farmer-Job ist einer der zeitaufwendigsten Tätigkeiten, zählt aber auch gleichzeitig zu den Tätigkeiten womit man am meisten Geld verdient.

    Die Farm befindet sich am östlichen Ortsausgang von Paleto Bay, auffindbar am Farm-Symbol pj8ykoD.pngauf der Map. Aufgabe ist es, sich seine eigene Farm aufzubauen und Gemüse anzupflanzen, um am Ende mit XP und Dollar beim Abschließen von Quests belohnt zu werden. Nehmt hier, wie gesagt viel Zeit mit, denn so eine Farm baut sich nicht über Nacht auf. Jede Art von Gemüse hat seine eigene Wachstumszeit. Am Anfang ist es nicht möglich, mehr als Karotten anzupflanzen. Nach und nach können durch XP und eine gewisse Anzahl an Dollar, andere Sorten (Salat, Zwiebel, Kartoffeln,Gurken,Weizen) freigeschaltet werden. Die Wachstumszeit beginnt bei einer Stunde für Karotten bis zu 24 Stunden für Weizen.


    Abgesehen von anderen Gemüsesorten ist es möglich, mit XP und Dollar sein Lager zu erweitern, um mehr Platz zu schaffen, Land-Erweiterungen zu kaufen, um mehr pflanzbare Fläche zu besitzen, Tiere freizuschalten (Diese bringen Dünger, welches das Wachstum beschleunigt) sowie das Kaufen eines Traktors, welcher das Bepflanzen der Flächen um einiges beschleunigt und dadurch die Farmarbeit sehr erleichtert.


    Zusätzlich zu den Quests, lässt sich das geerntete Gemüse auch gut über dem Marktplatz an andere Spieler verkaufen.


    Eine weitere Möglichkeit ist das Ausüben der Farm-Tätigkeit auf einer fremden Farm. Es handelt sich hierbei um das Bepflanzen fremder Fläche gegen eine gewisse Entlohnung. Anfragen diesbezüglich findest du meist in der Börse im Forum, auf dem Vio-V Discord Server oder in der Lifeinvader App.



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    Natürlich muss gesagt werden, dass einem auch beim Ausführen jeglicher oben genannter Tätigkeiten das große Vermögen nicht sofort in die Hände fliegt. Aber wie heißt es so schön: Ohne Fleiß keinen Preis!

    Wenn man sich ranhält, seine Farm ausbaut oder vielleicht der Job des Busfahrers zur Passion wird, so lässt sich nach und nach der Kontostand, wo anfangs gähnende Leere herrscht, mit dem eingebrachten Geld füllen. Es ist jedenfalls eine sehr gute und recht praktische Möglichkeit, vor allem für Neulinge, sich einen gewissen Start zu sichern.


    Ich bedanke mich fürs Lesen und wünsche jedem viel Spaß beim Jobben und Erfüllen der Träume!


    dramalama

    5 Mal editiert, zuletzt von CarloKoks ()

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    Seit nunmehr als einem Monat, sehen die Bürger von Los Santos nichts als eine wunderschöne weiße Landschaft.

    Egal wo man hinschaut, es ist alles weiß.

    Das was sich viele Bürger über die Dezember- und Januartage gewünscht haben, ist wahr geworden.

    Diejenigen, die Frei oder Urlaub haben, gehen spazieren oder spielen mit der Familie im Schnee.

    Wenn man wieder Zuhause ist, trinkt man einen köstlichen warmen Kakao. Mhmmm Lecker.

    Abends werden Gesellschaftsspiele gespielt oder Filme geschaut. Toll!

    So ist der Alltag in vielen Familien von Los Santos.


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    Die Jugend von Los Santos, nutzt den Schnee auf den Straßen voll aus.

    Sie fahren mit den Fahrzeugen, die Sie besitzen in die Berge, um dort das Driften zu erlernen.

    Das klappt bei manchen bestens, bei anderen nicht so.


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    Allerdings geht der Schnee einigen Bürgern auf die Nerven. Vor allem denjenigen, die jeden Tag zur Arbeit müssen. Jeden Morgen dasselbe Spielchen. Fahrzeug freikratzen und vorsichtig zu Arbeit fahren. Hohe Geschwindigkeiten? Aufgrund der glatten Fahrbahn Lebensgefährlich!

    Dann, auf der Arbeit ist noch die Heizung defekt. Große Klasse! Nun wartet man auf den Installateur, der die Heizung repariert.

    In der heutigen Zeit wartet man leider etwas länger auf ihn… So stellt man sich den Arbeitstag nicht vor.

    Da wäre man lieber Zuhause. Aber wie heißt es so schön, von nichts, kommt nichts.


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    Den Bauern geht es in der Zeit besonders schlecht. Aufgrund des Schnees und der Kälte, können die Bauern kaum Saat anpflanzen.

    Dadurch müssen viele Bauern auf Ihr erspartes zugreifen, um die laufenden kosten zu decken.

    Jedoch reicht das Ersparte bei weitem nicht bei jedem aus.

    Viele Bauern mussten Kredite aufnehmen oder gar die Farm verkaufen.


    ____________________________________________________________________________________________________________________________


    Die Polizei, die Feuerwehr, sowie der Rettungsdienst sind in den Tagen mehr gefordert denn je!

    Diese müssen öfter rausrücken als im Sommer.

    Hintergrund ist der Leichtsinn der Bürger, die trotz der Bedingungen auf der Straße, schnell fahren,

    weil Sie es eilig haben oder beim Driften die Kontrolle verlieren.

    Solche Aktionen führen zu Verkehrsunfällen.

    Leider auch häufig mit Personenschaden.


    Daher bitten die Einsatzkräfte: Fahrt vorsichtig und übt keine Dummheiten im Straßenverkehr aus.


    ______________________________________________________________________________________________________________________________________________


    In diesem Sinne bitten auch wir, die Weazel News, seid vorsichtig auf der Straße und achtet auf euch und eure Mitmenschen!




  • Seit nun exakt 5 Tagen scheint wieder die Sonne über der Küste von Los Santos.

    Die Bürgerinnen und Bürger von Los Santos sind froh darüber, dass sie nun endlich die Sommerklamotten auspacken können.

    Alle freuen sich darüber, endlich nicht mehr die schwere Winterjacke tragen zu müssen.

    An warmen Tagen fühlt sich das Leben leichter an und wir sind öfter gut gelaunt, als im Winter. Der Sommer macht einfach glücklich.

    Das ist sogar wissenschaftlich bestätigt:

    Lichtreize regen die Produktion des Gute-Laune-Hormons Serotonin an und das spiegelt sich auch auf der Farm wider.


    ___




    Nach dem kalten Winter sind die Bauern einfach nur glücklich, wieder genug Arbeit zu haben und ordentlich Umsatz zu machen.

    Vor Freude spielen die Bauern sogar fangen auf den vollen Parkplätzen.

    ___


    Etwas anders sieht es allerdings in der Mine aus. Trotz der Kühlen Luft und dem schattigen Platz,

    merkt man wie die Bürgerinnen und Bürger unserer wunderschönen Stadt, die herrliche Sonne vermisst haben.

    Allerdings ist der Goldpreis so verlockend, dass ein paar Minenarbeiter sogar auf ihren Urlaub verzichten und

    alles geben, um ihre Familien zu ernähren.


    ____


    Viele haben auch Ihr neues Hobby im Winter entdeckt, welches sie im Sommer mit großem Erfolg weiterführen.

    Sie versammeln sich täglich mit freunden und Familien an 3 Standorten und

    fangen so viele Fische wie sie nur können.

    Es macht Spaß und bringt viel Ertrag.

    Der Grund, warum die Leute am liebsten Ihre Zeit hier verbringen, ist der, dass jeder hier herzlich willkommen ist und man mit jedem ein Gespräch führen kann.

    Zudem kann man beim Angeln auch spannende Aktionen miterleben. Hin und wieder wird man beim friedlichen Angeln

    durch Festnahmen anderer überrascht.

    EINS kann ich Ihnen sagen. LANGWEILIG wird es hier nie!




    _____


    Die meisten Bürgerinnen und Bürger sind glücklich, aber jede Medaille hat auch ihre Kehrseite,

    da man nicht jeden zufrieden stellen kann. Es gibt es auch meist nicht so gut gelaunte Bürger, die es zu heiß

    finden und mit der Hitze einfach nicht klarkommen.

    Teilweise ist es aber auch zu heiß, fast wie in der Wüste.

    Der Boden brennt aufgrund der Hitze und das bestätigt das folgende Bild.

    Daher nimmt bitte Rücksicht auf Eure Mitmenschen und versetzt Euch in deren Lage.

    Denn sie mögen den Sommer genauso wenig, wie Ihr den Winter.



    ____


    Überwiegend geht es den Bürgern von Los Santos aber gut. Es gibt genügend Tagesaktivitäten, die jeder ausüben kann.

    Zudem haben die meisten auch Ihren Wunschberuf gefunden!

    WIR

    Los Santos, halten zusammen.

    Sollten sie doch mal den Kopf senken und nicht mehr weiterwissen oder gar über einen Umzug nachdenken,

    möchte ich Sie mit diesen schönen Bildern dran erinnern, wie wunderschön unsere Stadt ist.

    Wollen Sie das alles hier hinter sich lassen? Ich glaube kaum.


    ___



    In diesem Sinne Wünschen wir, die Weazel News, Euch noch einen schönen Tag und denkt dran, behandelt Eure Mitmenschen, sowie Ihr auch behandelt werden wollt!

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    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von San Andreas,


    am 03.02.2021 gegen 18:00 Uhr befand sich ganz San Andreas in einem kompletten BLACKOUT!

    Das Weazel News Team hat davon abgeraten, sich draußen frei zu bewegen und hat die Bürger dazu aufgefordert, sich in ihre Häuser zu begeben.

    Die Stadt versank in tiefer Dunkelheit, nichts war wie vorher. Von jetzt auf gleich alles lahm gelegt, keine Kommunikationsmittel rein gar nichts war verfügbar.

    Straßenlaternen sind ausgefallen sowie Tunnelbeleuchtungen uvm. Es war ein völliger Albtraum für die Einwohner von San Andreas. Sie benötigten Taschenlampen, um in ihren eigenen Häusern noch irgendetwas sehen zu können. Das L.S.F.D wurde in Kenntnis gesetzt, in der Hoffnung, dass das Problem schnell und zügig behoben werden kann. Dies verlief jedoch nicht ganz nach Plan.

    Es war ein qualvoller Abend für die Bürgerinnen und Bürger. Jedoch zeigten sie Verständnis dafür, dass dieser Zustand so lange anhielt.

    Das L.S.F.D arbeitete mit Hochdruck an einer Lösung für das Problem. Es gab hin und wieder für kurze Zeit Licht im Staat, jedoch nicht allzu lange.

    Die Versorgungswerke fielen 2-3 Mal wieder aus, bis es nach ungefähr knapp einer Stunde zu einer erfolgreichen Problemlösung kam.

    Es waren mehrere Blitze, die in die Stromwerke einschlugen. Zum Glück gab es durch die Einschläge keine verletzten Personen.


    Interview mit BoinG der Leaderschaft des L.S.F.D´s


    Reporter: BoinG, wie viele Blitze sind eingeschlagen?


    BoinG: Anfang war es einer. Danach kamen 4 Blitzeinschläge und daraufhin folgten 3 weitere Einschläge.


    Reporter: Wie lief es genau ab? Was war die Aufgabe des L.S.F.D ?


    BoinG: Wir mussten das Versorgungswerk von San Andreas wiederherstellen. Dazu sei gesagt, dass wir nicht einfach die einzelnen Werke abfahren können. Wir mussten uns auf alle verteilen, um San Andreas wieder zu versorgen.


    Reporter: Warum mussten sie sich verteilen?


    BoinG: Das ist ganz simpel erklärt: Wir können nicht einfach die Werke, in denen die Blitze eingeschlagen sind, "abfahren" und mal eben reparieren, da die Sicherungen der bereits reparierten Werke wieder rausfliegen können.


    Reporter: Ich bedanke mich recht herzlich für das Gespräch und die Mühe, die das gesamte L.S.F.D geleistet hat. Somit wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend!


    BoinG: Ebenfalls bedanke ich mich für das Interview und wünsche Ihnen ebenfalls noch einen angenehmen Abend!


    Dies war ein Einblick in ein kleines Interview mit der Leaderschaft des L.S.F.D. Im Namen der Bürgerschaft bedanken wir uns noch einmal recht herzlich für den Aufwand, den das L.S.F.D geleistet hat.

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    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Los Santos,


    am 03.02.2021 gegen Nachmittag entstand gegenüber der Weazel News auf der Baustelle ein Großbrand. Woher der Brand kam ist unklar.

    Das L.S.F.D hat davon abgeraten, in der Nähe der Baustelle zu sein. Einige wollten trotzdem die Baustelle betreten, dafür kam aber das L.S.P.D und hat einigen Bürgerinnen und Bürgern sofort mitgeteilt, dass sie sich von dem Einsatzort entfernen sollen, da sie ansonsten mit Konsequenzen rechnen müssen.

    Die Mitglieder des L.S.F.D arbeiteten mit Löschfahrzeugen und Feuerlöschern, um den Brand ein Ende zu setzen! Nach einiger Zeit wurde der Brand immer kleiner und alle Mitglieder des L.S.F.D, die vor Ort waren, haben sehr gute Arbeit geleistet. Manchmal gingen einige Flammen aber auch wieder an und dort musste man sofort wieder den Brand löschen. Zudem muss man die beiden Staatsfraktionen sehr loben, da sie einen sehr guten Job gemacht haben und es dabei nur eine verletzte Person seitens des L.S.F.D gab. Wir wünschen ihm auf jeden Fall eine gute Besserung. Auf der Baustelle befanden sich zum Glück keine Personen, die sich in große Gefahr begeben konnten. Nach knapp 20 Minuten konnten die Arbeiter des L.S.F.D den kompletten Großbrand löschen.

    Dafür danken alle Bürgerinnen und Bürger von ganz Los Santos.


    Interview mit Milkali, ein Mitglied des L.S.F.D:


    Reporter: Milkali, wie war der Großbrand für Sie?


    Milkali: Es war einer meiner ersten Großbrände, die ich in meinem Praktikum miterleben durfte. Anfangs war ich leicht angespannt, denn so ein Feuer zu bekämpfen birgt viele Gefahren. Ich bin umso glücklicher, dass sich das Feuer nicht weiter ausbreiten und wir es erfolgreich bekämpfen konnten.


    Reporter: Was hat Ihnen am meisten Sorge gemacht, als Sie dazu aufgefordert wurden mitzufahren?


    Milkali: Ich hatte Angst vielleicht sogar gar nicht mehr gesund nach Hause kommen zu können bzw. dass es bei einem meiner Kollegen so sein könnte. Schließlich bekämpft man nicht jeden Tag so viel Feuer auf einmal.


    Reporter: Dann würde ich mal sagen, dass es gut ist, dass sie gesund nach Hause gekommen sind. Kam es denn zu verletzten?


    Milkali: Innerhalb unserer Gruppe hat nur einer meiner Kollegen Schäden davon getragen durch einen Sturz in einem der Fahrstuhlschächten. Die Sanitäter, die wir vor Ort bereitstellten, kümmerten sich umgehend um sein gebrochenes Bein.


    Reporter: Ihren Kollegen wünschen wir auf jeden Fall gute Besserung! Wie lange war das L.S.F.D dabei, den Brand zu löschen?


    Milkali: Das Feuer konnte zum Glück innerhalb kurzer Zeit gelöscht werden. Es waren ca. 15 Minuten, die wir mit 5 Mann benötigten.


    Reporter: Das ging zum Glück noch einmal schnell. Ich bedanke mich sehr für die Zeit, die Sie sich genommen haben. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute auf dem Weg und bleiben sie gesund.


    Milkali: Ich bedanke mich ebenfalls für das Interview und wünsche Ihnen ebenfalls alles Gute und viel Gesundheit!



    Dies war ein kleiner Einblick, was grob bei dem Großbrand passiert ist. Im Namen der Bürgerinnen und Bürger bedanken wir uns noch einmal von ganzem Herzen für die Arbeit des L.S.F.D.

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    „Das Wandern der Fische“


    In diesem Beitrag behandeln wir das Thema "Angeln".




    Das Angeln ist in San-Andreas ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft und ist für viele Bürger eine gute Möglichkeit, um in der Nacht oder am Tage Geld zu verdienen. Der wichtigste Anlaufpunkt zum Angeln befindet sich im Norden des Alamosee's bei Millars Fischerei.


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    Bei Millars bekommen alle User das nötige Equipment zum Angeln (ausgenommen, sie kaufen sich dieses auf dem Marktplatz) und können sofort durchstarten.




    Nachdem die ersten Fische geangelt, die ersten Kisten gehoben und die ersten Muscheln geöffnet wurden, wird es allmählich Zeit, die "Beute" zu einem Verkäufer zu bringen. Und spätestens ab diesem Zeitpunkt wird es sehr interessant.


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    Zur Abgabe der geliebten Fische stehen 3 Orte zur Verfügung.


    Der zentrale Abgabepunkt für Fische ist am selben Haus auf der anderen Seite und bietet damit den effizientesten Weg zwischen Kauf/Angeln/Verkauf. Der östliche Fischkäufer bietet dazu auch ein Carflex mit mietbaren Seasharks an, um auf das offene Meer zu fahren und seine Netze zu werfen. Unser westlicher Fischkäufer bietet außer einer schönen Aussicht auf das Meer nichts weiter an und ist damit sehr einsam. Wir, die Weazel News, berichten täglich von neuen Veränderungen auf dem Markt und informieren über Änderungen der Preise bei jedem Händler. Je nachdem welcher Preis wo gerade angeboten wird, befinden sich dementsprechend viele Bürger zum Angeln. Und wenn der höchste Preis beim zentralen Käufer der Höchste ist, befinden sich umso mehr Spieler am Pier und Angeln gemeinsam.


    Wir wünschen Ihnen ein frohes Angeln.

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    Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen von Los Santos!


    Habt Ihr euch schonmal gefragt was man in der Police Academy des Los Santos County Sheriff Departements macht?

    Oder hattet fragen die ihr einen Sheriff stellen wolltet?

    In diesem Beitrag sind ein paar der meist gestellten Fragen gelistet!


    Warum sollte ich in die Police Academy?

    An der Police Academy solltest du teilnehmen, wenn du schon immer für Recht und Ordnung sorgen möchtest. Sei es für Sicherheit im Straßenverkehr oder um illegale Aktivitäten zu unterbinden. Die Police Academy ebnet dir den Weg in die Staatsfraktionen.



    Was für Aufgaben habe ich denn?

    Innerhalb der Police Academy bringen wir den Kadetten alle Grundlagen für den Polizeidienst bei, sodass diese Ideal für den Alltag in Los Santos Ausgebildet sind. Dazu gibt es täglich Übungen und Zwischenprüfungen. Außerhalb der Übungen ist man für den Streifendienst eingeteilt, bei dem man die Theorie direkt in der Praxis umsetzten kann.


    Bekomme ich Waffen gestellt?

    Als Kadett bekommt man die Combat-Pistol und die Pumpgun gestellt, sowie die notwendige Munition.


    Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

    Man muss mindestens 15 Jahre alt sein und man darf nicht mehr als 20 aktive Warnpunkte haben. Sollte man diese Voraussetzungen nicht erfüllen, so darf man sich eine Erlaubnis für die Academy holen. Hierzu ist ein Erlaubnisgespräch von Nöten.

    Die Erlaubnisgespräche finden Samstag Abend um 19 Uhr während der LSSD Ausbilderbesprechung statt. Die Leaderschaft stimmt dann gemeinsam mit den Ausbildern nach einem kurzen Gespräch mit dem Bewerber über die Erlaubnis ab.


    Wie läuft mein Tag in der Academy ab?

    Am Montag ist der Invite. Nach einer kurzen Kontrolle und einer Einweisung wird man in das LSSD invited. Dort erklären wir die Grundlagen, welche man für den Polizeidienst benötigt, sowie die Verkehrskontrolle und die Wantedjagd. In der restlichen Woche bringen wir den Kadetten dann weitere Aktionen bei. Mangels Zeit können wir aber nicht alle Aktionen praktisch vorführen und prüfen. Aber jeder Tag beinhaltet auch einen praktischen Teil für die Kadetten. Der praktische Teil wird dann von den Ausbildern bewertet. Diese Zwischenprüfungen fließen auch in die Academynote mit ein. Am Freitag und Samstag wird dann die Endprüfung von den Kadetten abgenommen. Am Samstag Abend erfährt man dann seine Academynote.


    Habe ich Aufstiegschancen?

    Innerhalb der Academy hat man keine Aufstiegschancen, da man sich in der Ausbildung befindet. Nach der Academy hat man selbstverständlich in den Staatsfraktionen Aufstiegschancen.


    Wie lange dauert meine Ausbildung?

    Die Ausbildung zum Police Officer geht von Montag bis Samstag. Hierbei ist zu beachten, dass Montag bis Donnerstag die Übungstage sind und am Freitag und Samstag werden dann die Endprüfungen abgenommen



    Bei weiteren Fragen ist die Leaderschaft des L.S.S.D's und oder ChrisBraun für euch gerne im Forum erreichbar

    Vielen Dank für das Durchlesen von diesem Beitrag!




    14 Mal editiert, zuletzt von Monrip () aus folgendem Grund: Korrektur/Verbesserung vom Inhalt und Text!!

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    Seit längerer Zeit nun schon ist diese Mine ein große Angelegenheit!

    In der Mine arbeiten Tag täglich mehrere hunderte Leute und ackern hart für ihr Geld.

    Geld, da kommen wir auch schon zum Punkt! Geld spielt natürlich wie bei jedem Job eine große Rolle.

    Die Arbeiter in der Mine werden danach bezahlt wie lange sie arbeiten und wie viel Sie schaffen, das heißt sie werden pro Eisenerz und pro Golderz bezahlt!

    Natürlich variieren die Preise der Erze tagtäglich, leider sind diese Preise seit Wochen schon sehr am Schwanken.

    Mal bekommt man für ein Eisenerz 8$ mal bekommt man 16$!

    Genau das stört die Arbeiter der Metropole Los Santos.

    Diese Arbeiter müssen sich auf Dauer also ein Zweiteinkommen sichern oder sogar ganz den Job wechseln.

    Ich habe mit einigen ehemaligen Arbeitern gesprochen und diese haben mir eidesstattlich versichert das folgende Aussagen zu 100 % der Wahrheit entsprechen!


    So erzählte mir ein Arbeiter das sich viele für eine Umschulung entscheiden beispielsweise zum Busfahrer oder Taxifahrer, da das Geschäft seit Jahren boomt.

    Ein anderer Arbeiter erzählt mir das sich manche deswegen aber auch auf die Schife bahn geraten, weil sie ihre Familie ernähren müssen oder Kredite haben, die sie abbezahlen müssen und sich deswegen dazu gezwungen sehen Illegale dinge abzuziehen.




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    Ich habe auch internen Nachforschungen angestellt und mir ist aufgefallen das die Kriminalitätsrate gestiegen ist, im Gegensatz zu Zweitpunkt als die Preise noch Stabil hoch waren.

    Mit diesem Bericht möchte ich nicht sagen, dass alle Arbeiter der Mine kriminell werden oder es nur die Mine betrifft.

    Es ist klar das dies auch in jedem anderem Job vorkommen kann, sobald das Geld nicht mehr stimmt, ob Farmer, Fischer oder Busfahrer!

    Leider hat sich bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichtes kein "Aussteiger" zu Wort gemeldet, um mir einige Fragen zu Beantworten!


  • Heuschreckenplage vernichtet Ernte


    UweLudolf ist gefrustet. Der Gemüsebauer aus Paleto Bay steht aufgrund schlechter Ernteerträge vor dem Ruin, eine Mitschuld daran gibt er strengeren behördlichen Auflagen.

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    "Normalerweise ist um diese Jahreszeit die Arbeit auf meinem Hof weitestgehend abgeschlossen und die ruhigeren Tage kündigen sich an, gerade verbringe ich aber mehr schlaflose Nächte als mir lieb ist", sagt der 12-fache Familienvater unserer Agentur. Neben seiner Familie sorgt er sich aber auch um seine tierischen Mitbewohner: "Mit 10 Schweinen, 8 Kühen und über 30 Hühnern habe ich nicht nur die Verantwortung für meine Ehefrau und Kinder, sondern auch die Nutztiere wollen ausreichend gefüttert und versorgt sein."

    Laut Ludolf konnte er nur rund ein Fünftel seiner Erträge gewinnbringend veräußern, der Rest ist aufgrund der Heuschrecken-Schäden nicht mehr vorhanden gewesen.


    Auf die Möglichkeit angesprochen, sich vor möglichen Befällen von Insekten durch Pflanzenschutzmittel zu schützen, macht UweLudolf auf die strenger gewordenen behördlichen Vorgaben bei der Auswahl von Pestiziden aufmerksam.


    "Diese Schreibtischstuhl-Rambos bei der Aufsichtsbehörde haben vom Geschäft auf
    dem Acker nicht die leiseste Ahnung, erlassen aber ständig neue Bestimmungen, die uns ehrlichen Farmern das Leben schwer machen."

    UweLudolf wird deutlich.


    Da seine Situation aussichtslos ist, sei er erst kürzlich einem Squad beigetreten, wofür er selbstverständlich auch die Behörden verantwortlich macht, da diese ja selbst an legaler, ehrlicher Arbeit nicht interessiert seien.


    Auf Weazel-News Anfrage bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für landwirtschaftliche Aktivitäten stellt sich heraus, dass auch Ludolf kein unbeschriebenes Blatt ist.
    Erst 2020 wurde gegen ihn wegen dem Einsatz von radioaktiv belastetem Pflanzenschutzmittel ermittelt, da dieses in großen Mengen aus dem Ausland viel günstiger im Einkauf ist als hier zugelassene Pestizide.


    Aufgrund dieser Anschuldigungen begab sich das Weazel-News Team unverzüglich zum Gelände der ludolf'schen Farm um etwaige Beweismittel zu sichten.

    Einen großen Hehl um die Missstände auf seiner Farm scheint der Besitzer jedenfalls nicht zu machen.


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    Mit den hiermit öffentlich gewordenen Vorwürfen konfrontiert, war Farmer Ludolf für eine weitere Stellungnahme bis Weazel News Redaktionsschluss nicht erreichbar.


    -WW-

    So ein Bierchen das macht Laune und geht ins Blut.

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